Christian Helmut Patka: Existenz jenseits von Ewigkeit
Gedichte, Prosa, Fotografie
Eine einzige Existenzform, die überall, in der Ewigkeit, in der Unendlichkeit, in Zeit und Raum, in den verschiedenen Welten dieses Universums die verschiedensten Erscheinungsformen annimmt, als Sonnenaufgang, Wald, Natur, Wasser, Licht, Sonne, Erde, Zeit, Raum, als Glaubensform – das Höchste Wesen, von dem man weiß, dass es nur gut ist – diesen Zufluchtsort, dieses Paradies gibt es tatsächlich und er befindet sich so unmittelbar nahe, so dicht an unserem Leben – IN JEDEM VON UNS, IN DIR.
Diese Bloggseite ist ein Versuch der Annäherung mit Worten und Bildern an diesen Zufluchtsort, des Höchsten nur guten Wesens, und will gleichzeitig die Möglichkeit bieten, zu diesem oder anderen Themen freundschaftlich ins Gespräch zu kommen.
SELBSTFINDUNG
SELBSTFINDUNG
Ich atme deine Luft
– Liebe Unendlichkeit –
Die Sterne Sie sind alle hier
– Bei mir Ich atme deine Waldwege-
Meine Kirche Ewigkeit
– Frieden und Andacht Heiligkeit –
Ich bin das alles
Ich atme den Blick zu den Sternen
Die Farben der Natur
Den Traum aus den Fernen Zeitlosigkeit
– Pur Ich atme –
Bin immer derselbe
Bin immer Du
– nach Jahrtausenden Suche Atme ich auf –
Finde ich dich hier bei mir
Hier jetzt
Ich atme …
EWIGKEIT
NATUR DER EWIGTKEIT: ZURÜCK ZUR EWIGKEIT
Meine Beine eilen verweilen
Ihren Weg
Landschaften Augenpaare Tränen
Leuchten an meinen Augen vorbei
Farben der Zeit Farben der Natur
Jedoch still steht Staunen Stöhnen Schaudern
Die Ewigkeit
Still stehen verborgen hinter dem Sternenanblick
Strahlend wie eine Sekunde im All
Die Tränen den Bach der Zeit entlangfließend
Währenddessen streift der Blick die Sterne Wälder Bäume Felder Träume
Viele Augenpaare tränen vor der Ewigkeit
Viele Ewigkeiten aus der Großen Ewigkeit Schritt für Schritt Sekunde für Sekunde
Nähert sich die Sternenwelt der Ewigkeit
Nähert sich der Mensch den Farben der Natur
Schon hier in jeder Pause zwischen den Schritten
Schon zwischen einer Tätigkeit und der Nächsten
Steht die Ewigkeit still
Während die Zeit vergeht wie im Flug
Und Sie wartet auf mich auf dich
Meine Landschaften – meine Augenpaare – eilen verweilen
Ihren Weg entlang der weiß-goldenen
Transparenz Licht und Liebe der Ewigkeit
Still stehen die Sternenhimmel Galaxien paralellen Welten
Meeresrausch der Unendlichkeit
Staunen Schaudern ergreift die Wesen
Bald blickt blendend blitzend Liebe
Zwischen den Sekunden hervor
Sekunden der Ewigkeit Stille
Neue Zeit des Friedens der Bewusstheit
Neue Zeit des Einsseins bewusst mit Gott
Meine Farben der Zeit – Farben der Natur –
Leuchten verträumt noch jedoch schon wach
Ihren Weg – ihr Sein
In der Ewigkeit
Still steht staunend stöhnend schaudernd Sternenanblick – Sekunden
Der Ewigkeit Jenseits von Zeit der Tränen und Träume
VERGÖTTLICHUNG
Ich bin
Gott Suprem ist nur Eins
Alle Götter alle Ewigkeiten Unendlichkeiten
Ich werde ewig üben in Gott durch Gott zu sein
Ich bin
Alles gut alles heilig alles in mir alles in Gott
Gott in mir Eins Sein
DANKLIED FÜR MEINE EXISTENZ
Jede Sekunde neu – ICH BIN
Denn Du bist das alles Eins
Niemals das Alte
Niemals das Neue
Niemals die Veränderung
Immer aurch das Alte und das Neue – die Veränderung
Niemals der Wald in der Ferne
Niemals die Stadt am Fluss
Immer auch der Wald mit meinen Träumen
Erinnerungen an die Freiheit die Natur die Bäume
An die Stadt mit vielen Gottesaugenpaaren
Am Fluss der Ewigkeit und an der Wende der Zeit
Jede Sekunde neu ICH BIN
Du bist das alles Niemals die Lehre der Schriften
Sondern das Leben der Natur Immer die Lehre der Schriften – die Leere
Das Leben der Natur Ich habe kein Land keinen Vater keine Mutter kein Kind
Ich habe dieses alles vielfach Ich habe – Ich bin – die Stille Schaudern der Ewigkeit
Einssein Gottes Wille
Ich wünsche schöne Augen Wein Trauben Haus Wagen Sternenhimmel
Ich wünsche nichts Einen kurzen Weg am Fluss Eintauchen in die Ewigkeit
Jedoch die Stille – das Schaudern der Ewigkeit – Das Einssein – für alle Wesen –
Gottes Wille
Jetzt kommen die Tränen – Lachen des Segenstroms
Die Gnade Gottes – jede Sekunde neu
Ich bin Du bist Das Alles – Liebe –
In mir – außerhalb meiner? –
Jede Sekunde – Ich bin
DIE EWIGKEIT ZWISCHEN SEKUNDEN LESEN
Zwischen den Schritten hören
Zwischen den Zeilen lesen
Zwischen den Regentropfen weinen
Zwischen dem Zittern des Grashalmes blicken
Zwischen den Ursprüngen gehen
Zwischen den Wegen stehen bleiben
Zwischen den Mitunten staunen und schaudern
Jeder Augenblick neu
Jede Sekunde dieselbe alte neue Ewigkeit
Ewigkeit – Heiliger Geist – Unendlichkeit
Schaudern Zittern In der Liebe – weiß-gold-blau-transparent
DU WEISST NICHTS – HEIMKEHR ZU GOTT
Du kennst alles?
Die Wissenschaftlichkeit?
Die Nachweisbarkeit?
Das Wissen?
Die Hexerei!!!???
Der Okkultismus !!!??
Die Konspirationstheorien?
Die Urknalltheorie????
Die Bibel! – die Schöpfungsgeschichte?
Was weiß das Kind des Nachbarn mehr als ich?
Mir ist dieses alles fremd und unzugänglich …
Wissen durch Erfahrung und Intuition
Wissen durch Denken und Fühlen
Wissen direkt durch Kontakt mit Gott
Was kann ich schon wissen???
Ich weiß dass ich nichts weiß –
So beginnt die Wahrheit
Das Staunen und Schaudern der Ewigkeit
Jede Sekunde jede Minute neu
So beginnt die Heimkehr
Da findest du dich wieder
In Gott umarmt
Einssein Ewigkeit
ANBETUNG DES EINSSEINS
Traurig blickt das Ufer verregneter Flüsse zu mir
sie wissen von Gnade-Regen und der Einheit mit mir
hier wo bist du Mensch aus Gnade aus Segen und Liebe und Gott
du bist so fern schläfst schade dieser Tiefschlaf ist Not
traurig verträumt sind die Blicke und fasziniert die Landschaft sie sehn
denn Tag für Tag sie verschlafen die Einheit die sie erflehn
so finde ich traurig erwachend den Fluss die Himmel die Meere
und die Luft ist Gnade und Segen nach Gott ich mich innigst verzehre
eins sind wir alle am Ende des Lichtstrahls der Luft und des Grüns
vereint mit allen ohne Ende im ewigen Frühling des Blühns
Einssein in Freude und Liebe eins auch in der Not
Gott ist hier Paradies der Wein-Trauben-Triebe und täglich ungeteilt Brot
traurig blicken die Ufer verregnet die Luft in mir
sie weiß
von Gnade und Segen von Einssein Gott und von Dir
DER HEILIGE GEIST
Ich bin die Säule aller Tempel
die Verzierung Ornament
das Dach der Welten Religionen
der Engel Flüge der Götter Herz
der Elfen Züge der Nymphen Schmerz
wer alles in den Welten wendet
wer aus der Sonne alle blendet
bin ich die Kirchen-Stille aus dem Wald
des Sommers Heiß des Winters Kalt
die Feldblumen und Stern am Himmel
Kraft Mut des Helden auf dem Schimmel
die Felsen in der Brandung
der Ufos alle Landung
der Meister aus Licht
bestes Wirken Liebes-Heulen
der Verliebten unter Birken
des Meeres leiser Rausch
zum Lande der Herzen
geheime Liebesbande
der Weg zum Wald auf Kornfeldzeichen
der Reigen der Elfen ohne Gleichen
ich bin dein Weg die Kräfte deines Segens
die Tränentropfen Gottes Regens
ich bin deine Heimat ohne Rand
dein Heiland ohne Band
der Blitz, der heiligt jeden Ort
der Schöpfer die Liebe und das Wort
aller Segen ich bin auch
du auf deinen Wegen
und die Kraft aus deinem Herzen
und der Traum aus deinem Rausch
ich der seit Langem
und in Schmerzen deinem Flüstern Klagen
lausch komm lass mich nicht
warten Wanderer verirrt
auf Gottes Wegen Wesen
aller Arten ihr seid hier Meinetwegen
schau das Licht die Landschaft,
dass du mich erkennst und
dass in meine Arme für immer dich verrennst
treibe Gutes was du schon immer triebst
und schau dass du dich erneut verliebst
in deiner Liebe lebe Ich du bist
und wirst mein Gedicht
wie ich in deinem Leben lebe
Ich werd wie Ich und sei wie Ich
vergiss mich nicht
DIE WAHRHEIT IN MIR – DIE ERKENNTNIS
Die Pflanzen lachen und flüstern l
aut tanzen im Winde zu mir
so glänzt der Fluss und Gottes Braut
ist ständig jetzt hier mit mir
die Wälder die Morgensonne
der Himmel der Welt
ich freu mich am Licht und am Staunen
in friedlicher Abendwonne
an dröhnenden Engelposaunen
mit dem Gedicht – Freies Himmelszelt
ich würde erleben mit Gottes Willen
würde ich mich freun auf die Reise ewig
im Licht von Gott ich würde vergessen
vor Glück wie ich heiße vor Sehnsucht
Not und Liebe würd ich erkennen
fasziniert von der Wahrheit vom Licht
Gottes Wirken Gottes Gedicht
als junge Wein-Trauben Triebe
das in meinem Wesen triumfiert
das Lächeln das Licht das Flüstern der Pflanzen
der Heiligen Natur der Traum vom Liebeswunder
der Himmel das Blau golden die Flur mein Leben
die Erfahrung mein Wesen die Wahrheit
die Realität Gottes
jeder Mensch ist für Gott auserlesen
und schon bei Gott erkennt er
dies nur all dieses ist Dein Wesen
Deine Natur Deine Klarheit in der Luft hier und jetzt
ist die Transparenz deiner reifen Liebe
golden weiß sie mich mit Gnade besetzt
transparent blau und voller Licht
und wahr ist der Traum von Dir von der Liebe –
Ewiges Gedicht träum ich
auf der Suche nach Dir
Dich zu lieben ist meine Not
Dich zu sehen – mein täglich Brot
Dich zu erkennen in allem als Licht
Dir zu schenken hier mein Gedicht
sind Gnade und Segen und Gott
sind Tränenregen
in meinem Gesicht
GEFUNDEN. OFFENBARUNG DES EINSSEINS:
Gold-Gelb das Licht im Zimmer
die Pflanzen in der Natur grün
der Fluss sanft wie schon immer i
ch möchte dass Veilchen hier blühn
aus dem Himmel der Einheit der Liebe
schaun Wesen zu mir heut herein
junge Wein-Trauben-Triebe
für ein Leben mit Ihnen eins sein
aus dem Himmel der Einheit Verlangen
nach Liebe – sie alle zu lieben
das Höchste so zu erlangen
von der Suche nach Gott angetrieben
– das Licht ist Golden und Frei –
Gott und echte Heilige erscheinen mir im Raum
ein Gott keine Pflanze ist der Baum
jenseits von Vielfalt und Not und Realität ist mein Traum
und ich erwache
ganz flott Engel Götter heben mich in die Welten im Tanz
des Einsseins ganz heilig
Glockengeleut aus Himmelszelten
gefunden angekommen so verweil ich
ich habe es eilig …
alle Wesen zu umarmen im Einssein hier jetzt in Gott
die Reichen die Armen die Menschen die Pflanzen
die meditieren die tanzen die arbeiten die studieren
die beschäftigt sind die vegetieren
alle Wesen zu umarmen ist jetzt hier meine Not
gold-gelb das Licht im Zimmer
die Welt des Einsseins hier – immer jenseits meiner Not
das Einssein und Sein Lichtschimmer
wird sein mein täglich Brot
ANBETUNG DES EINSSEINS
Traurig blickt das Ufer verregneter Flüsse zu mir
sie wissen von Gnade-Regen und der Einheit mit mir hier
wo bist du Mensch aus Gnade aus Segen und Liebe und Gott
du bist so fern schläfst schade dieser Tiefschlaf ist Not
traurig verträumt sind die Blicke und fasziniert die Landschaft sie sehn
denn Tag für Tag sie verschlafen die Einheit die sie erflehn
so finde ich traurig erwachend den Fluss die Himmel die Meere
und die Luft ist Gnade und Segen nach Gott ich mich innigst verzehre
eins sind wir alle am Ende des Lichtstrahls der Luft und des Grüns
vereint mit allen ohne Ende im ewigen Frühling des Blühns
Einssein in Freude und Liebe eins auch in der Not Gott
ist hier Paradies der Wein-Trauben-Triebe und täglich ungeteilt Brot
traurig blicken die Ufer verregnet die Luft in mir
sie weiß von Gnade und Segen von Einssein Gott und von Dir
UMARMUNG DER WELTEN – EINSSEIN
Ich umarme Sterne und Himmel
Oberfrankens Seen
Wälder Feen
reite zum Zentrum auf Schimmel
will alle bei Gott Vater hier sehn
Ich umarme die Blumen die Felder
den Mohn das Blau
der Blumen Grün
ich umarme Dryaden und Wälder
um zum Himmel der Einheit zu blühn
goldgelb das Licht auf den Feldern
die Ernte reif im Mittagslicht
die Hut von göttlichen Eltern r
eifen behutsam mein Gedicht
ich umarme so alle Welten
sehr bald die Statue in goldenem Lichtschimmer
sieht heute griechisch aus
sie lebt spricht Worte im Zimmer
und deutet auf Welten hinaus
jenseits des Abendrot sie lebt
mit mir schon ständig auch die Wände
– sie atmen lebendig und warten in Blauschimmer
ich möge erkennen in Ihnen Gott die Zeiten
und Zyklen und Zaubern
der Mythen beben lebendig hier Engelsscharen
und Schaudern Gnade Segen und Zaubern
– Herzbeben naht jetzt zu mir
So werd ich wieder lebendig
lebendig wieder wie Gott
wache auf immer und ständig
und suche unaufhaltsam unbändig
nach Gott Licht Einssein
und seinem Wahrheits-Wort
GOTTES GEDICHT SEIN
Landschaften Welten blau im Nebel
Vegetationen Berge Himmel
und Licht Gesichter golden lächelnd mit Leben
– mein Dokumentarfilm – mein Morgengedicht
der Fluss die Geranien die Bäume
und die Natur Bamberg-Landschaft das Licht
– Gold-Transparent Pur die Stille das Rauschen
der Autos auf dem Weg meine Gedichte –
Blüten – mein neuer Himmelsweg
lass alles gehen in Licht
und in Gold bleib nur Gott treu dem Gütigen
hold bleib dankbar für jeden Anblick und Augenblick
du bist Sein Kind Sein Gedicht
komm vorwärts und schau nicht zurück
du bist alles all dieses
und mit wenig Geschick
erkenntst du dich als Sein Wesen Sein Weg
Wandern Wald Flur du bist das Leben das Atmen
das Ziel die Natur
du gehörst sei ohne Sorgen
nur Ihm jetzt der Gnade der Götter Engel und Feen
und wenn du fällst und dich verletzt erwachst
du wieder in Landschaften Welten an Seen
jeden Abend jeden Morgen mit Segenstränen j
eden Augenblick
im Gesicht erkennst du mit Staunen
Glücksstränen und dass du bist
Sein ewig Gedicht
NUR FREIHEIT UND FRIEDEN. DIE PERFEKTE WELT EXISTIERT
hier wo ich bin ist nur Frieden nur Freiheit Glück Morgenrot nur Götter und Engel die siegen über Welten und tägliche Not hier wo ich bin leben alle Wesen in Harmonie Sterne Götter und Engel Zivilisationen aus dem All leben hier in Schönheit Frieden Pracht nur göttliche Natur und der Frieden hat hier Wirkung Kraft Macht hier wo ich bin ist nur Frieden nur Freiheit Glück Abendblau das Göttliche auf Erden wird siegen in Sternen schon Lebendig – komm schau!
VORAHNUNG – AN DER SCHWELLE ZU GOTTES HOHER WELT
Noch nie die Natur so grün und so stark
noch nie der Wald so lichtvoll mit Kraft
noch nie so blau der Himmel wie Meer
noch nie – Gott nach dir wie sehn ich mich sehr
noch nie so golden das Licht in den Zimmern
noch nie so weiß die Wolken auf Himmeln
noch nie so still schweigsam der Fluss und an Seen
noch nie so nah meine Engel und Feen
Goldweißtransparentenen Lichts von den Sternen
alle Feen und Götter und Elfen aus Fernen
alle Oreaden Dryaden und Heilige Götter
alle Schwestern Menschen Brüder Freunde und Väter
der Frieden hier ist heiß liebend lichtvoll durchdringend
der Engel Flügel zu Gnade sich breitend emporschwingend
zum Tanze? zum Feiern? lädt ein kosmische Musik zum Leben?
oder Tod?!? nahendem Krieg?? der Frieden
ist aufdringlicher als jede Musik als jeder Engelklang
stärker ist Freiheit und Sieg
sie sprechen von Gnade
von nahendem Glück hoher Welten
doch welchem Kontext welchem Zeichen
will das gelten
noch nie so golden das Licht in dem Zimmer
noch nie so lebendig weiß Wolkentraum am Himmel
schweigsam der Fluss und lichtvoll kristallern der See
oh Gott – wann denn in Liebe in Dir ich mich seh-
in der Natur um des Lebens Freundschafts Wille
die Natur so grün so stark so versöhnend wie nie
das Leben so sanft kräftig lichtvoll betend wie nie –
bangend für Sekunden vor nahendem Tod?
so lebendig um zu flehen zu Gott um Sein Brot?
noch nie so blau klar der Himmel das Meer
oh Leben Freiheit Frieden Freude Liebe
ich bitte Euch um Gnade – ich bitte euch sehr
noch nie so golden das Licht in dem Zimmer
noch nie so lebendig weiß Wolkentraum am Himmel
schweigsam der Fluss und kristallklar der See
oh Gott wann denn in Liebe in Dir ich mich seh
noch nie tanzten Elfen so tapfer grün stark
mögen die Menschenkinder wachsen frei lebendig autark
noch nie weinten Elfen so lebendig um dich um mich
sie fanden in uns Seinen Blick Gott und Sich
noch nie so golden das Licht in dem Zimmer
ist es des Selbstes oder des Jenseits??
Noch nie so stark der Trieb rauf zum Himmel
der Wunsch nur noch Paradies
zu erleben
oh Gott nimm mich jetzt auf deinen Schimmel
und fließ auf Tränen zu Gott mit mir fließ …
Eine einzige Existenzform, die überall, immer, in jeder Zeit, in jedem Raum, in jeder Welt, in allen Bereichetn, in der Natur, seinen Wesen, allen Erscheinungsformen gegenwärtig ist, die der Zufluchtsort, das Paradies für Suchende, für Leidende, für alle Wesen ist: das Höchste Wesen.
Gedichte, Prosa, Fotografien zum Thema: das Höchste Nur Gute Wesen, das jenseits der Ewigkeit wohnt und jedem, hier, jetzt zugänglich ist.
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Die Ewigkeit und das Höchste NurGute Wesen
NUR UM DICH ZU SEHEN – DAS WUNDER DES EINZIGEN HÖCHSTEN WESENS
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NUR UM DICH ZU SEHEN – DAS WUNDER DES EINZIGEN HÖCHSTEN WESENS
Gedichtband: Natur, Ideale, heile Welt, Träume, Sehnsucht nach dem Göttlichen, Rückkehr zum Höchsten Wesen, das durch seine Natur all das ist, was nur gut ist, das Maximum an Positiven, Zuflucht finden

Tore zum Himmel
Aphorismen, Prinzipien, positive Haltungen, Lebensweisheiten, Wege zum immer offenen Tor des Himmels, offen für alle, die eines oder mehrere dieser Prinzipien so gut wie möglich einhalten.

Himmelsfarben – Fotografie
Fotos von Landschaften und vor allem von Sonnenaufgängen, Sonnenuntergängen mit beeindruckenden Farben, in großer Anzahl.

Die Gedicht-Bände :
Die Ewigkeit und das NurGute Wesen
NUR UM DICH ZU SEHEN – DAS WUNDER DES EINZIGEN HÖCHSTEN WESENS
sind erschienen im BookRix Verlag, München, diese Bände sind zum Preis von 0,00 EURO erhältlich in den ebook-Online-Buchhandlungen:
BookRix, Books Google, Thalia, iTumbir, Beam-Shop, Hörbuch (höbu.de), Weltbild (Schweiz, Deutschland), Pocketshop, Manz (Österreich) – Postkartenbuch, Rakuten-Books, Gonvill, Casa del Libro, El Sotano, Fnac, usw..
VERVIELFÄLTIGUNG UND WEITERGABE/VERBREITUNG DER GEDICHTE UND FOTOGRAFIEN Die Fotos der web-Seite http://www.existenzjenseitsewigkeit.fashion.blog wurden auf den Seiten http://www.pexels.com, http://www.pinterest.de, sowie http://www.fotocommunity.de gepostet. Sie können gerne von jeder Seite außer http://www.fotocommunity.de gedownloadet werden, wobei hierfür keine spezielle Erlaubnis meinerseits notwendig ist. Auch die Fotos von http://www.existenzjenseitsewigkeit.fashion.blog können frei heruntergeladen werden. Auch die Gedichte können gerne frei kopiert, auch weitergegeben werden, jedoch darf dieses und die weitere Veröffentlichung der Texte nicht mit dem Namen anderer Personen als Autor oder Verfasser geschehen.
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